WIEN – In der Einstellung zur Arbeit bestehen in Österreich große Generationenunterschiede. Während sich Ältere durch überdurchschnittlich hohe Kompromiss- und Einsatzbereitschaft auszeichnen, liegt der Fokus der Jungen deutlicher auf dem Privat- als auf dem Berufsleben.
Arbeitsplatz – Ort der Selbstverwirklichung?
Wenn man die Österreicher nach ihrer Einstellung zur Arbeit fragt, werden Kompromiss- und Leistungsbereitschaft genauso häufig wie der Wunsch nach einer sinnstiftenden Tätigkeit angeführt. Die Altersgruppe ab 50 Jahre hat ein überdurchschnittlich hohes Arbeitsethos und sieht den Arbeitsplatz häufiger als jüngere Generationen als einen Ort der Selbstverwirklichung. So geben z. B. 78 Prozent der über 50-Jährigen an, dass es notwendig ist, viel zu arbeiten, um Wohlstand zu erreichen. Bei den Jungen bis 30 Jahre beträgt dieser Anteil 63, bei 31–50-Jährigen 66 Prozent. Mehr als drei Viertel der Personen 50+ sagen, dass eine erfüllende Arbeit wichtiger ist als hohe Bezahlung, jene bis 30 Jahre sind zu 63 Prozent und 31–50-Jährige zu 66 Prozent dieser Ansicht.
Privatleben wichtiger?
Im Altersvergleich stimmen die unter 30-Jährigen am häufigsten der Aussage zu, dass das Privatleben wichtiger ist als das Berufsleben (75 Prozent). Vierzig Prozent in dieser Altersgruppe würden nur dann eine Stelle annehmen, wenn flexible Arbeitsbedingungen (Homeoffice, freie Arbeitszeiteinteilung etc.) ermöglicht werden. Mit 67 Prozent zeigen die Jungen vergleichsweise die geringste Kompromissbereitschaft, wenn es darum geht, eine Arbeitsstelle zu behalten oder zu bekommen.
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