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Großer Andrang bei der Langen Nacht der Forschung

Petra Bohuslav, Landesrätin für Wirtschaft, Tourismus und Sport, besuchte gemeinsam mit Rektor Jürgen Willer und Vizerektorin Viktoria Weber die Forschungsstationen der Donau-Universität Krems. © Donau-Universität Krems/Reischer
Donau-Universität Krems

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So. 6 Mai 2012

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KREMS - Mit 28 Projekten für jede Altersgruppe lud die Donau-Universität Krems bei der Langen Nacht der Forschung am 27. April zum Mitmachen, Informieren und Austauschen. Ein Highlight der Langen Nacht in Krems war die Suche nach dem „Top-Youngster-Forscher“.

Donau-Universität Krems freut sich über das rege Publikumsinteresse

Mit 28 Projekten für jede Altersgruppe lud die Donau-Universität Krems bei der Langen Nacht der Forschung am 27. April zum Mitmachen, Informieren und Austauschen. Von Biomedizin über Spieleforschung bis hin zu Energie, digitale Medien, Musik und Literatur reichte das vielfältige Themenspektrum.

Bis 24 Uhr konnten BesucherInnen die Forschung an der Donau-Universität Krems hautnah miterleben. Ob bei der Simulation von Tageslicht unter dem künstlichen Himmel des Lichtlabors oder beim Betrachten von Knorpelzellen im Mikroskop – für die Gäste boten sich viele spannende Einblicke in die Welt der Wissenschaft.

„Die Lange Nacht der Forschung ist eine sehr gute Gelegenheit für die Forschungsinstitutionen, ihre Arbeit einem größeren Publikum bekannt zu machen“, sagte die Vizerektorin für Forschung und Nachwuchsförderung der Donau-Universität Krems, Univ.-Prof. Dr. Viktoria Weber. „Besonders liegt uns daran, dass junge Menschen einen Zugang zur Welt der Forschung finden.“

Ein Highlight der Langen Nacht in Krems war die Suche nach dem „Top-Youngster-Forscher“ der ORF Wissenschaftssendung „Newton“, die live im Audi-Max stattfand.

Die Stationen im Überblick: www.donau-uni.ac.at/lnf2012

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