WIEN – Wien soll in Zukunft international noch mehr als Gesundheitsmetropole reüssieren. Das forderten Experten bei einer Veranstaltung des „Urban Forum“ und der Praevenire-Gesundheitsinitiative.
„Ein funktionierendes Gesundheitswesen ist das Herz einer funktionierenden Gesellschaft. Das sollte zumindest seit COVID-19 unbestritten sein“, sagte die ehemalige Wiener Vizebürgermeisterin Renate Brauner, federführend beim „Urban Forum“ (Egon Matzner-Institut für Stadtforschung) tätig.
„Wäre Wien nicht weiterhin Vorreiter in der Medizin, würde es einen schweren Imageverlust erleiden. Es ist die Aufgabe, enorme Mittel für die Forschung freizuschalten. Die Forschung ist international unerbittlich. Da bist du entweder dabei, oder du hinkst hinten nach“, sagte Praevenire-Präsident Hans Jörg Schelling, ehemals Chef des damaligen Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger und späterer Finanzminister. Kleine Staaten hätten international nur eine Chance: sich über ihre Geografie hinaus Gewicht in Wissenschaft und ähnlichen Disziplinen zu erarbeiten. „Die Gesundheitsmetropole Wien ist ein Garant dafür, dass wir das können.“
Im funktionierenden österreichischen Gesundheitswesen werde es aber auch darum gehen, Effizienzen zu heben, um die Versorgung noch zusätzlich zu optimieren. „Die Menschen haben nicht nur ein Anrecht, sie erwarten, dass sie eine optimale Gesundheitsversorgung bekommen“, sagte Schelling.
Quelle: Dental Tribune Österreich, APA Science
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