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WIEN - MR Dr. Thomas Horejs, Präsident der Österreichischen Zahnärztekammer, berichtet über die Ergebnisse einer Online-Befragung zur COVID-19-Krise.
Die Österreichische Zahnärztekammer hat ein Meinungsforschungsinstitut, die Firma Akonsult, beauftragt, eine Online-Befragung der rund 3.800 niedergelassenen Zahnärzte im Zeitraum von Mitte Juli bis Ende August 2020 durchzuführen. Bei einer erfreulich hohen Teilnahme von etwa 26 Prozent zeigt sich eine repräsentative Verteilung in Bezug auf das Geschlecht, das Alter, die Region und Kassenverträge.
Laut dieser Umfrage kam es nur bei einer minimalen Anzahl von Zahnärzten und Mitarbeiterinnen zu einer Infektion mit SARS-CoV-2. Eine Infektion im Rahmen eines Patientenkontaktes geht aus der Umfrage nicht hervor.
93 Prozent der Zahnärzte sagten, dass sie die Ordinationszeiten während der Corona-Krise reduziert hatten. Das ist nicht erstaunlich, wenn man bedenkt, dass die Republik rund sechs Wochen von Mitte März bis Ende April zugesperrt war. Gleichzeitig blieben aber 90 Prozent der Ordinationen geöffnet. Umsatzrückgänge waren im ersten Quartal 2020 bei der Mehrheit der Ordinationen um bis zu 20 Prozent, im zweiten Quartal 2020 bei der Mehrheit der Ordinationen um bis zu 40 Prozent zu beklagen.
Dafür haben 80 Prozent der Zahnärzte eine finanzielle Unterstützung, vorwiegend Kurzarbeit und Stundung von Steuer beziehungsweise Krankenkassenbeiträgen, beantragt. 93 Prozent davon haben die beantragte Unterstützung erhalten und zwei Drittel sind mit der erhaltenen Unterstützung zufrieden. Die wichtigste Informationsquelle während der Corona-Krise war die Standesvertretung. Nachfolgend kamen Massenmedien und Fachmedien. Soziale Medien waren für lediglich elf Prozent eine wichtige Informationsquelle.
Weitere Informationen zur Online-Befragung finden Sie unter www.zahnaerztekammer.at.
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