MICHIGAN – Tragbare Geräte mit schmerzlosen Laserstrahlen sollen die Röntgenstrahlen bei der Diagnose von Krankheiten ersetzen.
Wissenschaftler wie Prof. Dr. Michael Morris von der Universität Michigan gehen laut der BBC davon aus, dass die sogenannte Raman-Spektroskopie in rund fünf Jahren bereits allgemein verfügbar sein könnte. Sie soll die Erkennung früher Anzeichen von Brustkrebs, Karies und Osteoporose erleichtern.
Mit diesem Verfahren wird die Diagnose von Krankheiten rascher, preiswerter und genauer möglich
sein. Die Raman-Spektroskopie beruht auf der Messung der Intensität und der Wellenlänge der Lichtstreuung von Molekülen. Das Verfahren wird bereits in der chemischen und pharmazeutischen Industrie eingesetzt. Prof. Morris untersucht bereits seit einigen Jahren menschliche Knochen mit diesem Verfahren. Er ist davon überzeugt, dass die Raman-Spektroskopie auch bei Patienten/-innen eingesetzt werden kann. Der chemische Aufbau des Gewebes bei einem kranken Menschen unterscheidet sich deutlich von jenem eines Gesunden. Das Raman-Spektrum verändert je nach dem analysierten Gewebe. Daher liefert dieses Verfahren laut Morris einen molekularen Fingerabdruck von dem was gemessen wurde. „Bei Krankheiten ist die chemische Zusammensetzung entweder leicht oder sehr deutlich abweichend. Das hängt von der jeweiligen Krankheit ab“, sagt Prof. Morris. Die Diagnose könnte innerhalb von wenigen Minuten erfolgen, Röntgenstrahlung wird nicht mehr benötigt.
HALLE (SAALE) – Nach wie vor wird in kosmetischen Pflegeprodukten Mikroplastik eingesetzt, obwohl die umweltschädigenden Folgen hinlänglich bekannt ...
Wien – Entgegen der von Vertretern der ÖGK in den Medien kolportierten Ankündigung, dass man sich trotz Amalgamverbot eine hochwertige Füllungstherapie...
Tokio – Mundhöhlenkrebs ist weltweit auf dem Vormarsch, mit über 300’000 neu diagnostizierten Fällen jährlich. Innerhalb dieser Gruppe ist der ...
Wien – Am 4. September fand das erste eHealth-Frühstück der „Plattform für Digitale Gesundheit“ (PDG) statt. Vertreter des Gesundheitssektors, ...
Delft – Forscher der Technischen Universität Delft (Niederlande) haben in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Radboud eine neuartige Technologie...
USA – Eine vorläufige US-amerikanische Studie zeigt, dass die regelmäßige Nutzung von Zahnseide (mindestens einmal pro Woche) das Risiko für durch ...
Wien – Die Digitalisierung des österreichischen Gesundheitswesens wird zunehmend als zentrale Maßnahme gesehen, um Effizienzdefizite zu beheben und die ...
Wien – „Die meisten Punkte im jüngst präsentierten Plan für eine Reform des Kassensystems liegen in seiner eigenen Hand“, erinnert Edgar Wutscher, ...
Wien – Seit 1900 dürfen Frauen in Österreich Medizin studieren, doch 124 Jahre lang waren sie in ihrer Standesvertretung nicht sichtbar. Das hat sich in...
Wien – Bei der Sitzung der Bundes-Zielsteuerungskommission 2024 haben Bund, Länder und Sozialversicherung das eHealth-Arbeitsprogramm für die nächsten ...
Live-Webinar
Mo. 15. September 2025
19:00 Uhr (CET) Vienna
Prof. Dr. med. dent. Stefan Wolfart
Live-Webinar
Di. 16. September 2025
17:00 Uhr (CET) Vienna
Prof. Dr. Dr. Florian Guy Draenert
Live-Webinar
Di. 16. September 2025
18:30 Uhr (CET) Vienna
Dr. Kay Vietor, Birgit Sayn
Live-Webinar
Di. 16. September 2025
19:00 Uhr (CET) Vienna
Dr. Paweł Aleksandrowicz PhD
Live-Webinar
Mi. 17. September 2025
2:00 Uhr (CET) Vienna
Live-Webinar
Mi. 17. September 2025
12:30 Uhr (CET) Vienna
Live-Webinar
Mi. 17. September 2025
13:30 Uhr (CET) Vienna
To post a reply please login or register