KREMS – Anfang Mai wurde der Endbericht der EU-Zukunftskonferenz präsentiert. Eine wesentliche Forderung besteht darin, die Bereiche Gesundheit und Gesundheitsversorgung in die Zuständigkeiten aufzunehmen, die sich die EU und die EU-Mitgliedstaaten teilen. Wie aber stehen die Österreicher dazu? Eine mehrteilige Studie, durchgeführt von der Universität für Weiterbildung Krems und der Universität Graz, widmete sich unter anderem diesem Thema.
Zusammenarbeit
Die europäische Zusammenarbeit während der Pandemie wird von knapp der Hälfte (47 Prozent) der Befragten als eher gut bzw. sehr gut bewertet, mehr als die Hälfte hingegen befand diese eher nicht bzw. gar nicht gut. Eine nähere Analyse zeigt
jedoch wesentliche Unterschiede bei den Altersgruppen. So bewerten zwei Drittel der Gruppe der 15- bis 24-Jährigen die europäische Zusammenarbeit in der COVID-19-Pandemie als eher gut/sehr gut, und bei der Gruppe der über 65-Jährigen zeigt sich mit 51 Prozent noch eine knappe Mehrheit.
Am wenigsten Zustimmung, mit nur knapp 40 Prozent, findet die europäische Pandemiebewältigung bei den 45- bis 64-Jährigen. Ob es zukünftig eine verstärkte europäische Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich geben soll, bejahte knapp die Hälfte der Befragten. Rund ein Viertel war sich nicht sicher und das restliche Viertel war dagegen. Vor allem jüngere Personen (55 Prozent) befürworten dies. Ebenso steigt die Zustimmung bei höherem Bildungsgrad.
Weitere Informationen zur Studie unter www.donau-uni.ac.at.
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