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Unternehmen hilft Flutopfern

Ein Teil von Queensland wurde zeitweise Katrastrophengebiet erklärt. (Foto: andesign101)
GlaxoSmithKline

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So. 23 Jänner 2011

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WIEN – Die Flutkatastrophen in Australien, Brasilien und Sri Lanka haben die Häuser und die Existenzgrundlage von Hundertausenden von Menschen zerstört. Mitarbeiter/-innen von GlaxoSmithKline (GSK) in den betroffenen Regionen haben Geld, Lebensmittel, Kleidung und Hygieneartikel gespendet.

In Australien – ein Drittel von Queensland wurde zum Katastrophengebiet erklärt – hätte das Unternehmen unmittelbar nach Bekanntwerden der Katastrophe eine Spendenaktion für das Royal Flying Doctor Service (RFDS) gestartet. Dadurch konnten Flutopfer ausgeflogen und die durch die Naturgewalten zerstörte Ausrüstung der Organisation, wie etwa Flugzeuge, unverzüglich repariert werden. Auf Anfrage des Australischen Premierministerin Julia Gillard hat GSK 100.000 australische Dollar gespendet und die Lieferung von Medikamenten zugesagt.

In Brasilien sind mehr als 600 Menschen der Sintflut zum Opfer gefallen und über 5.000 haben in der Region um den Rio de Janeiro ihr Heim verloren. GSK hat auf Ansuchen der brasilianischen Gesundheitsbehörde rasch und unbürokratisch Hepatitis A-Impfstoffe, Antibiotika und diverse Gesundheitsprodukte kostenlos zur Verfügung gestellt.

Auf Sri Lanka sind über 300.000 Einwohner heimatlos geworden. Durch die Zerstörung der Reisernte herrscht akuter Mangel an Nahrungsmitteln. Das Gesundheitsministerium wird die von GSK gespendeten 10.000 Pfund für die medizinische Versorgung in mobilen Klinken verwenden.

Wie auch in der Vergangenheit bei ähnlichen Naturkatastrophen, wird GlaxoSmithKline mit den lokalen Behörden und Hilfsorganisationen in Kontakt bleiben und bei Bedarf weitere humanitäre Hilfe leisten.

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