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Unternehmen expandiert auf Materialebene

Bei CADstar werden Front- und Seitenzahnkronen aus Lithium-Disilikat mit Toleranzen unter 10 Mikrometer auf modernsten HSC 5-Achs-Maschinen gefräst. (Foto: CADstar)
CADstar GmbH

CADstar GmbH

Mi. 9 Juni 2010

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BISCHOFSHOFEN – Die CADstar GmbH, die vor zwei Jahren gegründet wurde, erweitert seine Materialauswahl.

Ab sofort verarbeitet CADstar neben Zirkon, Titan und NEM auch IPS e.max CAD von Ivoclar. Das Material wird für die Fertigung vollanatomischer Front- und Seitenzahnkronen eingesetzt. Es wird in drei Transluzenzstufen angeboten und gewährleistet eine außergewöhnlich natürliche Ästhetik bei hervorragender Biokompa-tibilität und Verschleißfestigkeit. Der hauseigene „CS1“-Streifen-weißlichtscanner ist für diesen Einsatzzweck ebenfalls geeignet. Die Produktion und Auslieferung erfolgt innerhalb von nur 48 Stunden.

Die CADstar GmbH wurde 2008 im österreichischen Bischofshofen als eines der ersten herstellerunabhängigen Fertigungszentren für digitale Zahntechnik gegründet. Das Unternehmen ist für sein unabhängiges CAD-System „CS1“ bekannt, das alle aktuellen Arbeitsprozesse auf digitaler Ebene möglich macht sowie alle gängigen Implantatsysteme und Materialien verarbeitet. Heute unterstützt dieses System auch Fünfachs-Fräsen und umfasst neben einem Streifen-Weißlicht-Scanner auch eine leistungsfähige Software sowie eine umfassende digitale Bibliothek für alle gängigen Implantatsysteme. Damit kann CADstar Labors jeder Größe und jeden Niveaus einen maßgeschneiderten Fullservice anbieten – und zwar zu äußerst wettbewerbsfähigen Konditionen. Das Unternehmen beschäftigt aktuell 25 Mitarbeiter/-innen und betreut über 300 Kunden/-innen im gesamten deutschsprachigen Raum.
 

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