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Hilft Kurkuma bei Parodontitis?

Der enthaltene Wirkstoff Curcumin weist entzündungshemmende Eigenschaften auf und kann somit auch zur Behandlung von Parodontitis verwendet werden. Schwellungen im Mundraum werden gelindert und das Mundmilieu verbessert. © emuck, Fotolia
ZWP online, Katja Scheibe

ZWP online, Katja Scheibe

Mi. 16 März 2016

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LEIPZIG – Das bekannte indische Gewürz Kurkuma ist nicht nur für das Verfeinern von Speisen hervorragend. Es soll auch bei der Zahnaufhellung behilflich sein. Ob pur auf die angefeuchtete Zahnbürste geträufelt oder als Paste angerührt – das Ergebnis lässt sich sehen.

Zahncremes mit aufhellenden Zusätzen haben meist fragwürdige Inhaltsstoffe, da bietet die Gelbwurzel eine natürliche Alternative. Die sogenannte Zauberknolle dient schon seit mehr als 5.000 Jahren als Heilmittel in der ayurvedischen Medizin – auch wissenschaftliche Studien belegen die Heilkraft der gelben Ingwerwurzel. Der enthaltene Wirkstoff Curcumin weist entzündungshemmende Eigenschaften auf und kann somit auch zur Behandlung von Parodontitis verwendet werden. Schwellungen im Mundraum werden gelindert und das Mundmilieu verbessert.

In dem Video beschreibt ein junger Mann seine „Saturday Strategy“ für ein weißeres Lächeln. Alles, was er dazu braucht, ist Kokosnussöl, Pfefferminze und natürlich Kurkuma. Nachmachen lohnt sich!

Das Video finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=wbWhw1Vdtu8

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