SÃO PAOLO – Alleine beim Gedanken an Spritzen oder Injektionen bekommen viele Menschen Schweißausbrüche. Eine neue Studie hat jetzt herausgefunden, wie ein kleiner Elektroschock Nadeln ersetzen und so den Gang zum Zahnarzt wieder etwas leichter machen könnte.
Um Angstpatienten in Zukunft wieder regelmäßig auf den Untersuchungsstuhl zu bekommen, haben Forscher der Universität São Paulo jetzt eine neue Möglichkeit erforscht, Nadeln ganz aus der Behandlung zu verbannen und an deren Stelle winzige Elektroschocks einzusetzen. Aktuell ist es gang und gäbe, dass bei größeren Behandlungen und einem besonders ängstlichen Patienten ein kleiner Zwischenschritt eingebaut wird. Vor dem Injizieren des Anästhetikums mithilfe einer Spritze bekommt der Patient eine örtliche Betäubung in Form eines Gels oder Sprays. Dieses soll den anschließenden Schmerz der Nadel lindern und so die Angst davor reduzieren. Die Studie, welche im Journal Colloids and Surfaces B: Biointerfaces veröffentlicht wurde, wollte herausfinden, wie man diese örtliche Betäubung ganz ohne piksen effektiver in den Körper hineinbekommen und so die Spritzen gänzlich außen vor lassen kann. Dabei entdeckten die Wissenschaftler, dass die Verwendung eines kleinen Elektroschocks die Anästhetika noch wirksamer macht. Das betäubende Gel wirkte schnell und über einen langen Zeitraum und der zusätzliche Elektrostoß sorgte für ein rasches Eindringen in den Körper. Damit bliebe dem Patienten der Stich mit einer Nadel komplett erspart. Die neue Methode wollen die Forscher mithilfe von vorklinischen Testreihen nun weiter untersuchen.
LEIPZIG – Effektive Werbung zieht den Zuschauer in seinen Bann und lässt ihn das beworbene Produkt nicht wieder so schnell vergessen. Dies kann ...
Wien – Eine internationale Studie unter Mitwirkung von MedUni Wien und AKH Wien zeigt, dass eine zusätzliche Immuntherapie mit Pembrolizumab die ...
WIEN - Das Team von Markus Hengstschläger, Leiter des Instituts für Medizinische Genetik an der Medizinischen Universität Wien, hat eine neue...
LEIPZIG – Mehr als 26 Millionen Deutsche verfügen über ein Facebook-Profil und sind täglich in dem bekanntesten sozialen Netzwerk ...
WIEN - Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely, MedUni Wien Vizerektorin Karin Gutiérrez-Lobos und AKH-Direktor Reinhard Krepler präsentierten ...
Jerusalem – Eine aktuelle Studie, geleitet von Dr. Yaron Haviv, Dr. Ori Finfter und Prof. Doron Jerusalem – Aframian vom Fachbereich für Mundheilkunde ...
GENF - Der ADA FDI World Dental Congress in San Francisco empfiehlt ein kollaboratives Versorgungskontinuum.
MALMÖ – Forscher der Universität Malmö/Schweden haben untersucht, wie Speichel Hinweise auf Erkrankungen des menschlichen Organismus ...
FRANKFURT/ODER - Ein Forscherteam deutscher und amerikanischer Universitäten ist zu dem Schluss gekommen, dass Menschen mit Amalgamfüllungen ein ...
Der oft gehörte probate Rat, einfach nicht hinzuschauen, wenn der Arzt die Spritze setzt, ist jetzt von deutschen Wissenschaftlern in einer Studie ...
Live-Webinar
Mi. 22. Oktober 2025
20:00 Uhr (CET) Vienna
Live-Webinar
Do. 23. Oktober 2025
19:00 Uhr (CET) Vienna
Live-Webinar
Fr. 24. Oktober 2025
18:00 Uhr (CET) Vienna
Dr. Angelica Iglesias DDS
Live-Webinar
Mo. 27. Oktober 2025
19:00 Uhr (CET) Vienna
Dr. Kostas Karagiannopoulos, MDT Stefan M. Roozen MDT
Live-Webinar
Mo. 27. Oktober 2025
20:00 Uhr (CET) Vienna
Dr. Christopher Barwacz DDS, FAGD, FACD, FICD
Live-Webinar
Di. 28. Oktober 2025
18:00 Uhr (CET) Vienna
Live-Webinar
Di. 28. Oktober 2025
20:00 Uhr (CET) Vienna
To post a reply please login or register