WIEN - Gesundheitsminister Alois Stöger kündigte an, dass die Kassen künftig mehr für Zahnspangen zahlen könnten. „Der Verband Österreichischer Kieferorthopäden begrüßt diese Pläne des Ministers. Damit leistet die Regierung einen wichtigen Beitrag für mehr Zahngesundheit in Österreich“, erklärt Präsident DDr. Martin Brock.
Gleichzeitig fordert der VÖK, den Leistungskatalog zu überarbeiten. „Dieser stammt aus dem Jahr 1957 und ist nicht mehr zeitgemäß. Wir wünschen uns einen neuen Katalog, der an die heutigen Bedingungen angepasst ist“, sagt Brock.
Brock: „Außerdem führen Kieferorthopäden heute einen Großteil der Behandlungen mit festsitzenden Apparaturen durch. Diese sind im derzeitigen Leistungskatalog komplett ausgeschlossen.“
Überdies fordert der VÖK die staatliche Anerkennung der universitären Fachzahnarztausbildung für Kieferorthopädie. Präsident Brock: „Österreich und Spanien sind die einzigen Länder der EU, in denen es keine gesetzlich geregelte Ausbildung im Sonderfach Kieferorthopädie gibt.“
Der VÖK will mit Qualitätsprüfungen und Fortbildungen sicherstellen, dass auch in Österreich hochqualifizierte kieferorthopädische Behandlungen nach dem Stand der Wissenschaft durchgeführt werden. Der VÖK vereint aktuell rund 230 Mitglieder aus allen Bundesländern.
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