KREMS - Das Interesse an den Studienangeboten universitärer Weiterbildung der Donau-Universität Krems ist auch im 18. Jahr ihres Bestehens ungebrochen groß. Die Zahl der Studierenden ist gegenüber dem Sommersemester 2012 erneut deutlich gewachsen: um zirka 20 Prozent auf 7.300 Studierende. Sie kommen aus mehr als 87 Ländern weltweit, ihr Durchschnittsalter beträgt 39,5 Jahre, der Anteil weiblicher Studierender liegt bei 52 Prozent.
Die Absolventinnen und Absolventen der Donau-Universität Krems sind mit ihrem Weiterbildungsstudium hoch zufrieden und stellen der Universität Bestnoten aus. Dies zeigt die jetzt veröffentlichte Alumni-Studie 2012, bei der alle 1.753 AbsolventInnen des Jahres 2011 befragt wurden. Eine große Mehrheit der ehemaligen Studierenden würde die Donau-Universität Krems auf jeden Fall oder wahrscheinlich weiterempfehlen (86 Prozent) und sie wieder für ein Weiterbildungsstudium wählen (78 Prozent). Als häufigste Gründe für die Weiterempfehlung werden die Qualität der Vortragenden, die gute Betreuung, der berufsbegleitende Aufbau des Studiums sowie Lehrinhalte und Praxisorientierung genannt.
„Die gute Bewertung der Donau-Universität Krems und ihrer Studienangebote durch unsere AbsolventInnen freut uns sehr. Wir nehmen dies als Verpflichtung, auch künftig innovative, hochqualitative berufsbegleitende Weiterbildungsstudien zu entwickeln“, sagte die geschäftsführende Vizerektorin, Univ.-Prof. Dr. Viktoria Weber, bei der Präsentation der Alumnistudie 2012.
Interdisziplinär, innovativ, praxis-, markt- und kundenorientiert sind die Attribute, die AbsolventInnen der Donau-Universität Krems am stärksten zuschreiben. Dies spiegelt sich auch in den häufigsten Gründen, die für eine Wahl der Donau-Universität Krems genannt wurden. Neben dem berufsbegleitendem Aufbau des Studiums sind dies die Lehrgangsinhalte sowie deren hohe berufliche Verwertbarkeit.
Welch hohen Wert Weiterbildung hat und wie wichtig sie sowohl im persönlichen als auch beruflichen Kontext ist, bestätigt die aktuelle Alumnibefragung deutlich. Befragt nach dem Nutzen ihres Studiums werden persönliche Weiterbildung (88 Prozent), fachliche Kompetenzsteigerung (87 Prozent) und die Fähigkeit, erworbene Kenntnisse in unterschiedlichen Kontexten anzuwenden (68 Prozent) genannt. Fachliche Kompetenzsteigerung und persönliche Weiterentwicklung sind auch die am meisten genannten Ziele, die einem Weiterbildungsstudium an der Donau-Universität Krems zugeschrieben werden. Ebenfalls hohe Bedeutung messen die AbsolventInnen dem Netzwerk-Aufbau bei.
Noch immer finanziert die Mehrheit der Studierenden ihr Weiterbildungsstudium selbst, 53 Prozent der AbsolventInnen haben ihren Universitätslehrgang vollständig privat finanziert. Arbeitgeber unterstützen ihre MitarbeiterInnen sowohl durch Mitfinanzierung der Studiengebühren (31 Prozent) als auch durch Freistellung für die Präsenzzeiten an der Universität oder flexible Gestaltung der Arbeitszeiten.
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