WIEN – Die Corona-Quarantäne ist seit 1. August Geschichte. Wer sich nicht krank fühlt, kann demnach auch nach einem positiven Corona-Test das Haus verlassen, ist allerdings Verkehrsbeschränkungen unterworfen.
Dies bedeutet, dass FFP2-Maske getragen werden muss, außer man ist im Freien und es sind in zwei Metern Abstand keine anderen Personen unterwegs.
Reich: vom Krisen- zum Akzeptanz-Modus
Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) sprach von einer neuen Phase der Pandemie, in der man mit Impfung und Medikamenten Werkzeuge zur Bekämpfung der Krankheit in der Hand habe. Zu beachten gebe es auch psychische Auswirkungen durch die Krise. Chief Medical Officer Katharina Reich ergänzte, dass Corona in absehbarer Zeit bleiben werde und man sich darauf einstellen müsse. Es werde nun ein erster „Step down“ vom Krisen- zum Akzeptanz-Modus gesetzt. Sie wies auch darauf hin, dass nur 50 Prozent der Hospitalisierten mit Corona tatsächlich wegen Covid im Krankenhaus seien.
Rauch mahnte jedoch zur Vorsicht. Klar sei auch angesichts der Lockerung: „Wer krank ist, bleibt zu Hause.“ Hier gibt es Erleichterungen, denn die elektronische Krankmeldung wird wieder eingeführt.
Dienstfreistellung für Covid-Risikogruppen ab August
Zudem wird die mit Ende Juni ausgelaufene Freistellungsregelung für Risikogruppen wird angesichts des Wegfalls der Corona-Quarantänebestimmungen per 1. August wieder eingesetzt. Personen mit erhöhtem Covid-Risiko haben damit weiter Anspruch auf Homeoffice bzw. auf befristete Dienstfreistellung. Vorläufig soll die Regelung bis Ende Oktober gelten, teilte das Wirtschafts- und Arbeitsministerium am Dienstag mit. Falls erforderlich, könne die Verordnung verlängert werden.
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