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8. Internationales Wintersymposium der DGOI

Um wissenschaftlich fundierte Standards und Arbeitsabläufe für den Praktiker geht es beim 8. Internationalen Wintersymposium der Deutschen Gesellschaft für Orale Implantologie (DGOI) vom 23. Februar bis 2. März 2013 in Zürs am Arlberg. © DGOI
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Di. 11 Dezember 2012

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ZÜRS - Um wissenschaftlich fundierte Standards und Arbeitsabläufe für den Praktiker geht es beim 8. Internationalen Wintersymposium der Deutschen Gesellschaft für Orale Implantologie (DGOI) vom 23. Februar bis 2. März 2013 in Zürs am Arlberg.

Um wissenschaftlich fundierte Standards und Arbeitsabläufe für den Praktiker geht es beim 8. Internationalen Wintersymposium der Deutschen Gesellschaft für Orale Implantologie (DGOI) vom 23. Februar bis 2. März 2013 in Zürs am Arlberg. Prof. Dr. Georg-H. Nentwig, Fortbildungsreferent der DGOI, stellt unter dem Leitthema „Implantologisches Update 2013“ ein exzellentes Programm mit namhaften Referenten zusammen. Beleuchtet werden beispielsweise verschiedene Aspekte der Bereiche Knochenregeneration, Weichgewebsmanagement, Sofortversorgung und der periimplantären Infektion ebenso wie der Notfallmedizin, Hygienvorschriften oder Unfallprävention.

Im Mittelpunkt der einwöchigen Fortbildung steht der fachliche Austausch mit den Kollegen und Referenten, den die Mitglieder der Fachgesellschaft in freundschaftlicher Atmosphäre pflegen und der sich im Laufe der Woche unter den bis zu 120 Teilnehmern schnell zu einem intensiven Wissensaustausch entwickelt. „Der besondere Reiz dieser Veranstaltung ist, dass wir die Themen des Vortragspodiums im sportlichen und gesellschaftlichen Umfeld des Kongressortes weiter diskutieren. Hier begegnen sich Referenten und Tagungsteilnehmer auf gleicher Augenhöhe“, so Prof. Dr. Georg-H. Nentwig. Die Teilnehmer sind in jedem Jahr begeistert von der freundschaftlichen Atmosphäre und dem hohen fachlichen Niveau der Vorträge.

An den insgesamt sechs Vormittagen gehen die Referenten auf alle relevanten Bereiche der implantologischen Therapie ein: Zum Komplex Knochenregeneration gehören ein systematischer Überblick über die verschiedenen Techniken der Knochenaugmentation und spezielle Bereiche wie die Sinusbodenelevation und der Status Quo beim Einsatz von autologem und xenogenem Knochen. Die thematische Brücke zum Bereich Weichgewebe schlägt ein Vortrag zum Thema Weichgewebsmanagement für großvolumige Knochenaugmentationen. Rund um das Weichgewebe werden beispielsweise präventive Aspekte für die Gewebestabilisierung beleuchtet, auch der Einfluss der prothetischen Versorgung, und mögliche Ansätze für die Periimplantitis-Therapie. Diskutiert werden auch Protokolle für die Sofortversorgung, das Trouble Shooting nach Komplikationen und seltenere Vortragsthemen wie Titanunverträglichkeiten, rheumatische Erkrankungen als Risiko für orale Implantate, Unfallprävention in der Zahnarztpraxis und Keramikimplantate. Tradition hat der Vortrag zur Abrechnung mit einem GOZ-Update. An den Nachmittagen finden verschiedene Workshops statt.

Die einwöchige Fortbildung findet im Robinson Club Alpenrose in Zürs am Arlberg statt. Die gehobene Infrastruktur und die vielseitigen Sportmöglichkeiten bieten auch den mitreisenden Partner und Familien viel Abwechslung. Zum Rahmenprogramm gehören das Slalom-Skirennen und der zünftige Hüttenabend am Mittwoch.

Bei Fragen hilft das Büro der DGOI gerne weiter (Tel. 07251 618996-0, Email: mail@dgoi.linfo)

Hier geht´s zum Programm als ePaper.

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