WASHINGTON – Zahnärzte sind, so zeigt eine aktuelle Auswertung eingeholter Daten des amerikanischen Health Policy Institutes (HPI), grundsätzlich zufriedener wenn sie in überschaulichen Teams und in Eigenverwaltung arbeiten. Die Befragung stellte zwei Modelle von größeren Gemeinschaftspraxen einander gegenüber – inhabergeführte zahnärztliche Gemeinschaftspraxen (DOO – Dentist Owned and Operated Group Practice) versus Gemeinschaftspraxen, die an eine übergeordnete dentale Verwaltungsgesellschaft angeschlossen sind (DMOA – Dental Management Organization Affiliated Group Practice).
Dabei wurden Aussagen von Zahnärzten in beiden Praxismodellen bezüglich Gehalt, Stress und emotionale Belastung, arbeitsfreie Wochenenden, nicht-klinische Aufgaben und aktuelle Einstellung gegenüber dem gewählten Beruf gesammelt. Fest steht: Zwar absolvieren Zahnärzte in DOO-Gemeinschaftspraxen mehr nicht-klinische Arbeiten als ihre Kollegen in DMOA-Einrichtungen und sind weniger zufrieden mit den Arrangements bezüglich arbeitsfreier Wochenenden, dafür liegt der Verdienst jedoch deutlich höher in inhabergeführten Gemeinschaftspraxen und auch die Arbeitseinstellung ist entscheidend positiver. Fühlen sich nur um die 10 Prozent der Befragten DOO-Zahnärzte ausgelaugt von den beruflichen Anforderungen, so liegt der Anteil an erschöpften Zahnärzten in DMOA-Gemeinschaftspraxen mit 17,3 Prozent deutlich höher. Auch der Spagat zwischen dem, was zu Beginn der beruflichen Laufbahn erwartet wurde und der aktuellen Berufssituation ist bei DOO-Zahnärzten deutlich geringer als bei der Gegenseite. Bei Zahnärzten in Gemeinschaftspraxen mit größeren Strukturen (DMOA) scheint sich demnach die Einstellung gegenüber dem eigenen Berufsfeld durch die gewonnenen Erfahrungen im Praxisalltag eher zum negativen zu wandeln. Studien dieser Art sollen laut HPI helfen, der Verknüpfung von Zufriedenheit im Beruf und Leistung am Arbeitsplatz genauer nachzugehen und angehende Zahnärzte bei der Wahl der für sie richtigen Praxis-Struktur unterstützen.
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