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WIEN - In Österreich gibt es rund 800.000 Betroffene der „Zuckerkrankheit“. Rechtzeitig erkannt, lässt sich Diabetes mellitus heutzutage gut therapieren, allerdings enden die Spätfolgen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen meist tödlich. Darauf machte die MedUni Wien im Rahmen des Welt-Diabetes-Tags am 14. November 2012 aufmerksam.
Diabetes mellitus lässt sich bereits gut therapieren. Tödlich sind viel mehr die Spätfolgen, die zumeist die Blutgefäße betreffen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen hervorrufen. Auf diese Bedrohung machte der Diabetes-Experte Michael Resl, Medizinische Universität (MedUni) Wien, angesichts des Welt-Diabetes-Tags am 14. November 2012 aufmerksam. Für Patienten mit Diabetes und krankhaftem Übergewicht (Adipositas) wurde deshalb ein Therapiekonzept entwickelt. Präoperativ wird analysiert, wo die Ursachen für die morbide Adipositas liegen, damit der Betroffene nach der Operation keine Mangelzustände erleidet. Auch der Eingriff selbst ist individuell auf die Bedürfnisse der Patienten abgestimmt: Neben dem Magenbypass gibt es die Möglichkeit eines Magenbands, die Sleeve-Gastrektomie oder die sogenannte biliopankreatische Diversion, durch die der Magen verkleinert wird. Ein ganz wichtiger Teil der postoperativen Betreuung ist ein persönliches „Trainingsprogramm“, das Empfehlungen für ein geändertes Essverhalten und für körperliche Bewegung beinhaltet. Das Risiko, an einer Parodontitis zu erkranken, ist bei Diabetikern im Vergleich zu Nicht-Diabetikern dreimal so hoch. Deshalb sollten Diabetiker besonders gute Mundhygiene betreiben, regelmäßig ihren Zahnarzt aufsuchen und neben der Kontrolle der Zähne auch den Zahnhalteapparat untersuchen lassen, rät die Bundeszahnärztekammer (BZÄK).
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