"So weiß, weißer geht nicht!" Ein Werbespruch, der auch aus der Tube kommen könnte. Einige Hersteller werben mit zum Teil sensationell anmutenden Effekten, wenn es um die aufhellenden Fähigkeiten ihrer Cremes und Pasten geht. Dabei hat das "Bleaching aus der Tube" seine Tücken.
Wer seine Zähne längerfristig aufhellen möchte, der sollte zunächst mit seinem Zahnarzt sprechen. "In der Praxis wird der Grund für die unerwünschte Verfärbung der Zähne festgestellt und geprüft, ob eine medizinische Zahnaufhellung sinnvoll ist und zum gewünschten Ergebnis führen wird. Risikofaktoren, oder behandlungsbedürftige Schäden an Zähnen oder Zahnfleisch, werden abgeklärt und der Patient informiert", erklärt Zahnarzt Dr. Jürgen
Schmitz. "Alle Bleaching-Verfahren sind nur dann wirklich sicher und wirkungsvoll, wenn sie nach zahnärztlicher Untersuchung und Beratung von qualifizierten Prophylaxefachkräften und mit zahnärztlicher Betreuung durchgeführt werden", informiert der Prophylaxeprofi aus Frechen.
Nicht immer ist ein Bleaching wirklich nötig. Oft bewirkt schon die professionelle Zahnreinigung, fester Bestandteil eines guten Prophylaxekonzeptes, eine Aufhellung der Zähne. Bei dieser PZR entfernt die Prophylaxe-Mitarbeiterin hartnäckige äußere Verfärbungen, die beispielsweise durch Tee, Kaffee oder Nikotin verursacht wurden, mit speziellen schonenden Verfahren. Nach dieser gründlichen Reinigung werden die Zahnoberflächen poliert und mit einem Lack versiegelt, so dass neue Beläge nicht mehr so leicht haften bleiben. Durch die professionelle Zahnreinigung erhalten die Zähne ihre ursprüngliche, natürliche Farbe zurück.
Und weiße Zähne aus der Tube? Putzkörper in den Zahnpasten, die wie ein Schleifmittel wirken, können leichte Verfärbungen entfernen. Aber je nach Größe der Körnung - und wenn zu heftig geschrubbt wird - kann der Zahnschmelz beschädigt werden.
Informationen zur professionellen Prophylaxe auf www.zahngesundheit-frechen.de.
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