GRAZ/LEIPZIG – Die Referenten der Tagung „GRAZ-ZAHN“ werden das Veranstaltungsthema „Langzeitbetreuung des parodontal erkrankten Patienten“ und neue Recallstrategien eingehend erläutern.
Vom 16. bis zum 18. September sind Interessierte zum 5. Grazer Symposium für Parodontologie und Prophylaxe, auch „GRAZ-ZAHN“ genannt, in die Steiermark eingeladen. Die Tagung findet im „congress graz“ statt, Veranstalter ist die Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Medizinischen Universität Graz (Med Uni Graz). Am ersten Tag der Veranstaltung gehen Prof. Dr. Michael Haas und Univ.-Doz. Dr. Gernot Wimmer, beide von der Arbeitsgruppe für Parodontologie der Med Uni Graz, in zwei Vorträgen auf die „Chirurgische Parodontaltherapie – Erweiterte Indikationen regenerativer Techniken“ ein. Einen grundsätzlichen Vortrag wird Prof. Dr. Haas am zweiten Tag halten und ein neues Recallkonzept anhand der jüngsten Forschungsliteratur vorstellen.
Der Schweizer Kollege, Prof. Dr. G. Rutger Persson von der Universität Bern, wird in zwei Vorträgen die Zusammensetzung des Biofilms und seine Folgen bei einer Infektion des Parodonts thematisieren. Der Zahnmediziner diskutiert auch die Unterschiede einer Parodontitis und einer Periimplantitis. Univ.-Doz. Dr. Wimmer stellt „Erscheinungsbild und Pathogenese der marginalen Parodontitis“ vor und Dr. Alexander Heschl wie Univ.-Doz. DDr. Raoul Polansky von der Med Uni Graz beschäftigen sich mit dem Laser: „Der Einsatz von Lasern in der Parodontitistherapie – Zukunft oder Gegenwart“. Die Tagung „Graz Zahn“ wird mit einer Podiumsdiskussion schließen, bei der neue Recallstrategien, nachdem alle Referenten ihre Erkenntnisse zum Thema präsentieren konnten, diskutiert werden.
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