WIEN – Der Großteil der Studierenden aus dem Ausland bleibt nach einem Abschluss nicht im Inland, um dort später als Zahnarzt zu praktizieren. Das vermutete man bisher bereits auf Grundlage mehrerer Studentenbefragungen. Nun hat Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner, ÖVP, auf Anfrage der NEOS erstmals konkrete Zahlen vorgelegt.
Demnach bleiben laut Medienberichten nur 20 Prozent der überwiegend deutschen Auslandsstudenten in Österreich. 80 Prozent kehren in ihre Heimat zurück oder suchen sich einen anderen Ort zur Berufsausübung. Allein von den deutschen Studenten sind nun 68 Prozent in Deutschland berufstätig.
Noch bis 2016 wird ein Moratorium gewährt, welches letztendlich über die Beibehaltung einer Quote an Studenten aus dem EU-Ausland (20 Prozent aller Studienplätze) und Nicht-EU-Ausland (5 Prozent aller Studienplätze) entscheidet. Die EU-Kommission kritisierte diese Quote wegen Diskriminierung von EU-Bürgern. Österreich ist nun in der Nachweispflicht, dass auch ohne Quote die Zahl der Zahnmediziner und Humanmediziner hoch genug bleibt, um die medizinische Versorgung des Landes weiterhin zu sichern.
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