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Dentalindustrie und Handel trafen sich in Wien

Die Wiener Internationale Dentalausstellung (WID) 2014 präsentierte am 16. und 17. Mai Trends der Dentalindustrie. © OEMUS MEDIA AG
Marian Schreiber, Dental Tribune Austria

Marian Schreiber, Dental Tribune Austria

Mo. 19 Mai 2014

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WIEN – Die Wiener Internationale Dentalausstellung (WID) 2014 präsentierte am vergangenen Wochenende auf rund 7.000 Quadratmetern Fläche die neuesten Technologien und Materialien sowie Altbewährtes von über 160 namhaften Ausstellern aus Dentalindustrie und Handel. Das WID-Forum „Zukunftsvisionen oder Irrwege in der Zahnheilkunde“ bot zahlreiche spannende Vorträge.

Die Teilnehmer erhielten einen nahezu vollständigen Überblick über dentale Werkstoffe, zahnmedizinische und medizintechnische Geräte, Labormöbel, Verfahrenstechnik sowie Hygiene- und Praxisausstattung.

„Zukunftsvisionen oder Irrwege in der Zahnheilkunde“ – so lautete das Motto des diesjährigen WID-Forums. Renommierte Referenten aus Wissenschaft und Praxis sowohl aus dem Bereich Zahnmedizin als auch aus dem Gebiet Zahntechnik hatten hier die Möglichkeit, die neuesten Produkte und Entwicklungen vorzustellen.

Am Freitag standen zahlreiche Vorträge auf dem Programm, so unter anderem: Digitalisierung und Vollkeramik“, Dr. Jan Hajtó; „Periimplantitis – bitte nicht“, Univ.-Ass. Dr. Hady Haririan, M.Sc.; „Die festsitzende Versorgung des zahnlosen Kiefers – Wie viel CAD/CAM macht Sinn?“, Univ.-Prof. Dr. Dr. Raoul Polansky; „Bohren Sie noch – oder infiltrieren Sie schon? Karies früh erkennen und behandeln“, Dr. Werner Boch.

Samstag wurden die Referate „Implantatprophylaxe – Definition der Gefahr der Periimplantitis – wirksame Gegenmaßnahmen durch Recall“, Dr. Corinna Bruckmann, M.Sc., und „Digitale Volumentomografie (DVT) versus Orthopantomografie (OPT) – Limitierungen des OPG in Bezug auf Behandlungsprotokoll und Forensik“, Dr. Jörg Mudrak, angeboten.

Ebenfalls auf dem Programm standen spezielle Hands-on-Workshops zu den Themen „Unternehmen Zahnarztpraxis – Patientenbindung und Kommunikation“ sowie „Lachgassedierung – Sichere Beruhigungsmethode für Angstpatienten“, die in eigens erstellten Workshop-Kojen durchgeführt wurden. Diese befanden sich direkt in der Ausstellung.

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