KÖLN – Mit dem Slogan „Create it“ wurde NSK zu einer der anerkanntesten Marken der Dentalindustrie und arbeitet kontinuierlich an Innovationen. Am 11. März hatte today international Gelegenheit zu einem Gespräch mit dem Präsidenten und CEO Eiichi Nakanishi über die Neuheiten bei der IDS und die außerordentliche Bedeutung des europäischen Marktes.
Seit Kurzem sind Sie nun auch auf dem Gebiet der Instrumentensterilisation tätig, mit einem ganzen Sortiment an Autoklaven, die an Ihrem Stand in Halle 11.1 zu sehen sind. Wie kam es zu dieser Entwicklung?
Eiichi Nakanishi: Wie Sie wissen, stellen wir hochwertige Instrumente her, zu deren Einsatz auch eine perfekte Sterilisation gehört. Um den Bedürfnissen unserer Kunden zu genügen, bieten wir jetzt unseren B-Klasse Sterilisator sowie einen kleineren, flexibleren S-Klasse Sterilisator an. Diese Geräte zeichnen sich durch eine besonders schonende Behandlung der Instrumente aus.
Es sieht so aus, als ob Sie die Optimierung Ihres Portfolios mit sehr viel Aufwand betreiben. Was gibt es Neues in diesem Segment?
Unser neuester Zuwachs bei den Turbinen, die Ti-Max Z-Serie, zielt deutlich auf das High-End-Segment ab. Das sind sehr starke, langlebige Instrumente, mit denen die meisten unserer Konkurrenten nicht mithalten können. Ich glaube, damit haben wir einen großen Schritt nach vorne getan.
Die Megatrends bei dieser IDS sind die digitale Zahnhmedizin und die Prophylaxe. Haben Sie an dieser Entwicklung ebenfalls Anteil, und wenn ja, inwiefern?
Die digitale Industrie ist sicherlich die Zukunft der Zahnmedizin. Unser Fokus liegt nach wie vor auf hochwertigen Instrumenten, die dem Zahnarzt ein einfacheres, schnelleres und sichereres Arbeiten ermöglichen. Die meisten unserer Produkte bieten auf jeden Fall Konnektivität, zum Zweck der Dokumentation, beispielsweise.
Was die Prophylaxe angeht, verfügen wir mit dem Varios Combi Pro über ein ganz besonderes, eigenständiges Gerät, das erstmals Ultraschall- und Pulverstrahltechnologie vereint. Ein ganz wichtiges Merkmal sind dabei die getrennten Pulverkammern zur Verhinderung von Verstopfungen.
Sie realisieren ihre größten Umsätze außerhalb von Japan. Wie wichtig ist der europäische Markt noch für Sie?
Der Schwerpunkt unserer Tätigkeit liegt in Europa, wo wir 32 Prozent unseres gesamten Umsatzes tätigen. Unsere Zahlen zeigen, dass wir im vergangenen Jahr ein Wachstum von 18 Prozent verzeichnen konnten.
So nimmt auch die Bekanntheit unserer Marke in Europa zu, was wir auch noch weiter entwickeln wollen. Derzeit stellen wir zwar eine gewisse Rezession in Europa fest, aber wir bereiten uns auch unter schwierigen Umständen auf ein Wachstum vor. So werden wir stärker.
Vielen Dank für das Gespräch und viel Erfolg auf der IDS.
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