METTMANN/KÖLN - Die deutsche Niederlassung des französischen Dentalherstellers Satelec (Acteon Group) hat bekanntgegeben, dass Sie einen Teil ihrer IDS-Einnahmen für die japanischen Erdbebenopfer spenden wird. Zwei Prozent der IDS-Umsätze sollen an das „Aktionsbündnis Katastrophenhilfe" gehen.
Der Dentalhersteller Acteon reagiert auf die Tsunami Katastrophe in Japan. In einer Pressemeldung kündigte das Unternehmen mit Sitz in Mettmann an, das „Aktionsbündnis Katastrophenhilfe“ finanziell zu unterstützen. Das Bündnis bestehend aus caritas International, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie Katastrophenhilfe und Unicef, arbeitet seit Jahren mit dem Fernsehsender ZDF zusammen.
„Mit unserer Spendenaktion während der Internationalen Dental Schau möchten wir auch ein Zeichen der tiefen Verbundenheit und des Mitgefühls mit der japanischen Bevölkerung setzen. Für Hilfe gibt es keine Grenzen!“ sagt Hans-Joachim Hoof, Geschäftsführer Acteon Deutschland. „Diese verheerende Naturkatastrophe mit all ihren noch nicht absehbaren Folgen für Mensch und Umwelt hat globale Ausmaße angenommen. Sie macht uns erneut deutlich, dass die Natur keine Grenzen kennt. Das Mindeste, das wir in dieser Situation tun können, ist den Helfern vor Ort finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen, damit sie den Menschen, deren Leben in wenigen Minuten zerrüttet wurde, schnellstmöglich helfen können.“
Ein Erbeben der Stärke neun und der darauf folgende Tsunami hatten im Norden Japans verheerende Schädenangerichtet. Nach offiziellen Schätzungen kamen dabei mehr als 17.000 Menschen ums Leben.
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