WIEN - Mehr als 3.500 LäuferInnen kamen am ersten Oktoberwochenende zum 7. Krebsforschungslauf der Initiative Krebsforschung der Medizinischen Universität Wien, um ihre Startspende und Laufleistung auf dem Uni-Campus Altes AKH für die Krebsforschung zu spenden. Damit wurde auch ein neuer Teilnehmerrekord erzielt.
Bei perfektem Herbst- und Lauf-Wetter war neben Initiator Michael Micksche auch die Bezirksvorsteherin des 9. Bezirks, Martina Malyar, zum traditionellen Lauf-Event für den guten Zweck gekommen. Sie nahm auch persönlich teil. Unter den LäuferInnen waren auch viele ForscherInnen und ÄrztInnen der MedUni Wien / AKH Wien zu sehen.
Die Startspende beim Krebsforschungslauf beträgt 15 Euro. Die teilnehmenden Firmenteams werfen zudem für jede gelaufene Runde ihrer Läuferinnen, die bei Start und Ziel jeweils dokumentiert wird, zusätzlich fünf Euro in den Spendentopf, der direkt der Wiener Krebsforschung zu Gute kommt.
Die Einnahmen beim 7. Krebsforschungslauf fließen in ein Forschungsprojekt, bei dem Behandlungen etabliert werden, die spezifisch auf die Gen-Mutationen und Proteinexpressionen der Tumore abgestimmt sind. Das ist eine neue Strategie, denn bisher werden Medikamente verwendet, die für das jeweilige betroffene Organ zugelassen sind. Die ForscherInnen der MedUni Wien erwarten sich von diesem individualisierten Therapieansatz bessere Behandlungserfolge und höhere Lebensqualität für die PatientInnen.
Seit dem Jahr 2005 akquiriert die „Initiative Krebsforschung“ Spendengelder, um die renommierte Krebsforschung der MedUni Wien international wettbewerbsfähig zu halten und die universitäre Forschung unabhängig von unterschiedlichen Interessensgruppen zu machen.
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