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WIEN - Rund 3.000 LäuferInnen kamen jüngst zum 6. Krebsforschungslauf der Initiative Krebsforschung der Medizinischen Universität Wien, um mit Ihrer Startspende und Laufleistung für den guten Zweck zu spenden.
In erster Reihe startete Beate Schrott, Studentin an der MedUni Wien und hervorragende Olympia-Achte im Hürdensprint bei den Olympischen Sommerspielen in London.
„Ich freue mich, den Krebsforschungslauf unterstützen zu können“, sagte Schrott. „Zum einen geht es um den guten Zweck, zum anderen bringt der Lauf die Wiener und WienerInnen in Bewegung.“ Mit dabei waren bei prächtigem Laufwetter neben Initiator Michael Miksche auch die Wiener Gesundheits- und Sozialstadträtin Sonja Wehsely, MedUni-Rektor Wolfgang Schütz und die Vizerektorin für klinische Angelegenheiten, Christiane Druml.
Die Startspende beim Krebsforschungslauf beträgt zehn Euro. Die teilnehmenden Firmenteams werfen zudem für jede gelaufene Runde Ihrer Team-TeilnehmerInnen fünf Euro in den Spendentopf, der direkt der Krebsforschung zu Gute kommt.
Initiative Krebsforschung
2005 wurde die „Initiative Krebsforschung“ gegründet. Ihr Ziel ist es, die notwendigen Forschungsgelder zu akquirieren, um die renommierte Krebsforschung der MedUni Wien international wettbewerbsfähig zu halten und die universitäre Forschung unabhängig von unterschiedlichen Interessensgruppen zu machen.
An der MedUni Wien ist die Krebsforschung einer der besonders erfolgreichen Forschungsschwerpunkte. Als Meilenstein wurde 2010 das Comprehensive Cancer Center (CCC), ein Krebsbehandlungszentrum nach höchsten internationalen Maßstäben und eine gemeinsame Einrichtung von MedUni und AKH Wien, gegründet. Hier werden alle mit diesen Erkrankungen befassten ÄrztInnen und WissenschafterInnen koordiniert.
Die Zahl der Krebserkrankungen nimmt ständig zu. In Österreich erkranken pro Jahr etwas mehr als 37.000 Menschen an Krebs, rund 19.600 Männer und 17.400 Frauen. Etwa 17.000 werden jährlich an der Universitätsklinik für Innere Medizin I am AKH Wien betreut.
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