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WIEN – Die Wiener Internationale Dentalausstellung (WID) hat sich seit Jahren als das größte Forum für Produktpräsentationen und Wissenstransfer im Dentalbereich in Österreich etabliert. Die renommierte Veranstaltung ist heute und morgen erneut Treffpunkt für die gesamte Dentalbranche. Rund 4.000 Fachbesucher der Berufsgruppen Zahnärzte, Zahntechniker und Zahnärztliche Assistenz werden auf der WID 2014 erwartet.
Über 160 namhafte Aussteller aus Industrie und Handel sind 2014 vertreten und präsentieren auf rund 7.000 Quadratmeter Fläche die neuesten Technologien und Materialien. Die Teilnehmer erhalten einen nahezu vollständigen Überblick über dentale Werkstoffe, zahnmedizinische und medizintechnische Geräte, Labormöbel, Verfahrenstechnik sowie Hygiene- und Praxisausstattung.
Auch in diesem Jahr bietet der Österreichische Dentalverband (ODV) allen Ausstellern die Möglichkeit, sich mit einem Fachvortrag im WID-Forum einem interessierten Publikum zu stellen. Namhafte Referenten aus Wissenschaft und Praxis sowohl aus dem Bereich Zahnmedizin als auch Zahntechnik geben einen Überblick über neueste Produkte und Entwicklungen.
„Zukunftsvisionen oder Irrwege in der Zahnheilkunde“ – so lautet das diesjährige Motto des WID-Forums. Die Themenpalette am Freitag, 16. Mai, reicht von „Digitalisierung und Vollkeramik“, Dr. Jan Hajtó, und „Periimplantitis – bitte nicht“, Univ.-Ass. Dr. Hady Haririan, MSc, über „Die festsitzende Versorgung des zahnlosen Kiefers – Wie viel CAD/CAM macht Sinn?“, Univ.-Prof. Dr. Dr. Raoul Polansky, bis hin zu „Bohren Sie noch – oder infiltrieren Sie schon? Karies früh erkennen und behandeln“, Dr. Werner Boch.
Am Samstag, 17. Mai, werden die Vorträge „Implantatprophylaxe – Definition der Gefahr der Periimplantitis – wirksame Gegenmaßnahmen durch Recall“, Dr. Corinna Bruckmann, MSc, und „Digitale Volumentomografie (DVT) versus Orthopantomografie (OPT) – Limitierungen des OPG in Bezug auf Behandlungsprotokoll und Forensik“, Dr. Jörg Mudrak, angeboten.
Für das WID-Forum wird bei der Österreichischen Zahnärztekammer im Rahmen des zahnärztlichen Fortbildungsprogramms (ZFP-ÖZÄK) die Approbation beantragt.
Oftmals möchten Interessierte auch Anwendungen direkt mitverfolgen. Dies geht mittels spezieller Anwender-Workshops mit limitierter Teilnehmeranzahl. Diese Hands-on-Workshops werden in eigens erstellten Workshop-Kojen durchgeführt, die sich direkt in der Ausstellung befinden.
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