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REGENSBURG – Die aktuelle Studie der Professor Wühr und Simmel Gesundheits MANAGEMENT Systeme GbR aus Regensburg, die in Zahnarztpraxen in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt wurde, zeigt, welche Wünsche zahnlose Patienten an die "All on 4"-Methode haben und warum sich die Patienten dafür entschieden haben.
Die Studie befasste sich mit der genauen Untersuchung der Perspektive der Patienten sowie deren Anliegen und Bedürfnissen in Bezug auf die Umsetzung der „All-on-4®“-Behandlung. Die Befragung der Patienten brachte klare Ergebnisse. Nummer eins auf der Wunschliste: endlich wieder kauen können.
Diese moderne Methode ist sehr patientenfreundlich und ermöglicht zahnlosen oder absehbar zahnlosen Patienten, an nur einem Tag wieder einen festsitzenden, nicht herausnehmbaren Zahnersatz zu erhalten. Die Studienergebnisse, speziell zur „All-on-4“-Methode, haben eine klare Aussage. Für 85 Prozent der Männer und 77 Prozent der Frauen sind die wichtigsten Gründe für die Wahl dieser Behandlungsart anstelle von klassischen herausnehmbaren Zahnprothesen: festsitzender Zahnersatz und damit das richtige Kauen.
Wobei für 77 Prozent der Frauen auch das unbeschwerte Lächeln besonders wichtig ist. DDr. Gerald Jahl, Implantologe und Kieferchirurg aus Eggenburg in Niederösterreich: „Hier zeigt sich, dass neben dem genussvollen Essen auch die Ästhetik für unsere heutigen Patienten extrem wichtig ist. Zähne sind einfach ein Schönheitsideal und wenn diese fehlen, dann fehlt auch die Selbstsicherheit in der Öffentlichkeit oder die Scham vor dem eigenen Partner.“
Die Studie bringt aber noch weitere Wünsche der Patienten an den Tag. Immer wichtiger wird den Patienten auch eine schnelle Behandlung und die OP bzw. Implantation an einem Tag (64,7 Prozent), die dann auch eine dauerhafte Lösung sein soll (66,7 Prozent).
Digital Dentistry – 3-D-Röntgen – Computergesteuerte OP – „All-on-4“-Methode
Durch unterschiedlichste Behandlungs-Methoden und auch unterschiedlichste Implantate, kann der Zahnarzt heute die für seinen Patienten beste Option wählen. 3-D-Röntgengeräte der neuesten Generation ermöglichen dem Zahnarzt, seinen Patienten auch vor kompliziertesten Eingriffen immer eine perfekte Diagnose vorzulegen. Gerade die „All-on-4“-Methode ermöglicht es, mit nur vier Implantaten eine komplette, festsitzende und stabile Versorgung für Ober- und Unterkiefer zu garantieren.
DDr. Jahl: „Durch modernste Digital Dentistry und 3-D-Planung sind heute Implantate auch bei geringer Knochendichte und theoretisch in jedem Lebensalter möglich. Ganz einfach, weil der Eingriff schon im Vorfeld perfekt und Schritt für Schritt auf dem Computer und in 3-D exakt geplant werden kann. Dabei sind die heutigen Eingriffe auch meist nur noch minimalinvasiv und daher viel weniger belastend für den Patienten. Mit modernster computergestützter OP-Technik und Methoden wie 'All on 4' sind festsitzende Zähne kein Wunschdenken mehr und werden zum Wohle unserer Patienten in immer mehr Praxen in Österreich für sehr viele von ihnen auch Realität."
Die Studie der Professor Wühr und Simmel Gesundheits MANAGEMENT Systeme GbR speziell zur „All-on-4“-Methode brachte klare Ergebnisse. Nummer eins auf der Wunschliste: endlich wieder richtig kauen können.
Entscheidungsgründe für eine „All-on-4“-Behandlung:
- Nr. 1: Endlich wieder kauen können - 80,4 Prozent
- Nr. 2: Keine Unsicherheit mit Zähnen - 60,8 Prozent
- Nr. 3: Wieder lächeln können - 56,9 Prozent
- Nr. 4: Wieder Genuss beim Essen - 35,3 Prozent
- Nr. 5: Wieder küssen können - 33,3 Prozent
Wichtige Gründe, eine möglichst moderne Implantatmethode wie eben „All-on-4“ zu nutzen, sind die Möglichkeit der Durchführung der Operation und der Eingliederung des festsitzenden Zahnersatzes an nur einem einzigen Tag. Insbesondere für dreiviertel aller Frauen war das ein wesentlicher Entscheidungsfaktor. Kommentare der Patienten dazu sprechen eine eindeutige Sprache: „Schnellster Weg einer dauerhaften Lösung war für mich die All-on-4-Methode“ oder „Ich hatte mit den Dritten immer Würgereiz, der ist jetzt weg“ oder „Dass ich endlich wieder feste Zähne habe, die ich nicht ins Glas legen muss“ sowie „Ich wollte die Behandlung möglichst rasch hinter mich bringen und es hat funktioniert – gleich am ersten Abend konnte ich wieder essen“.
Quelle: DDr. Gerald Jahl/Simmel, M. & Dr. Hößler, U., iGMS Institut
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