WIEN - Als einzige Zahnklinik in Österreich setzt die Bernhard-Gottlieb Universitätszahnklinik der MedUni Wien die neue, digitale Abformung für den Ersatz einzelner Zähne und für Implantate ein.
Dabei werden mittels einer Mini-Kamera in wenigen Minuten zweidimensionale und dreidimensionale Bilder gemacht, die die Grundlage für den Schliff des Präparats bilden.
Zudem ist die Behandlungsmethode für die PatientInnen weitaus angenehmer als die übliche Abformung mit dem Abdrucklöffel. Diese Innovation unterstreicht auch die internationale Top-Position, die sich die Zahnklinik der MedUni Wien erworben hat.
Würgereiz, Atemnot und sogar Panikattacken sind oft Begleiterscheinungen von herkömmlichen Kieferabdrucken mit dem Abdrucklöffel, den die PatientInnen rund sieben Minuten lang im Mund behalten müssen. Bei der digitalen Abformung gibt es das nicht. Schon nach zwei Minuten können digitale Bilder für die Herstellung eines Präparats geliefert werden. Nur wenn
der gesamte Kiefer abgeformt werden muss, sind ebenfalls sieben Minuten nötig. Zu den angenehmen Behandlungseffekten kommen positive Effekte bei der Herstellung des Präparats. Der optische Scan des Kiefers ist für den behandelnden Mediziner sofort auf dem Bildschirm sichtbar. Dort können sogleich Korrekturen vorgenommen werden. „Das verbessert deutlich die Präzision der Passform“, sagt Leila Marvastian von der Bernhard-Gottlieb Universitätszahnklinik, wo das kleinste und präziseste derzeit verfügbare Gerät eingesetzt wird. Die zwei- oder dreidimensionalen Bilder sind die Grundlage für den virtuellen Schliff des Präparats durch den Techniker. Das können einzelne, aber auch mehrere Zahnkäppchen, Brücken und Implantate sein. „Wahrscheinlich gibt es in naher Zukunft keine Zahntechniker mehr, sondern nur noch Zahndesigner“, meint Andreas Moritz von der Bernhard-Gottlieb Universitätsklinik.
Derzeit dauert die Herstellung eines Präparates auch mit der neuen Technik rund eine Woche. „Das war aber erst der erste Schritt in die Zukunft“, so Moritz. „Mit der perfekten Logistik wird es in Zukunft möglich sein, dem Patienten am übernächsten Tag das Präparat einzusetzen.“
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