DT News - Austria - Leitungswasser ist Durstlöscher Nummer Eins

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Leitungswasser ist Durstlöscher Nummer Eins

Österreicher schätzen die Qualität des heimischen Wassers. © ollyy - Shutterstock.com
GfK Austria

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Do. 5 September 2013

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WIEN - Obwohl die größte Hitzewelle des Jahres schon hinter den Österreichern liegen dürfte, ist Wasser auch an weniger heißen Tagen der perfekte Durstlöscher: mehr als die Hälfte der Befragten geben an ihren Durst am liebsten mit einem Glas Leitungswasser zu stillen. Damit liegt Leitungswasser in der Beliebtheit klar vor allen anderen Getränken. Das ergab eine repräsentative Studie der GfK Austria unter 1.000 Personen.

Besonders Frauen greifen sehr häufig zum Durstlöscher aus dem Wasserhahn: rund zwei Drittel der befragten Frauen geben an, am liebsten Leitungswasser zu trinken. Bei Männern liegt Mineralwasser, egal ob prickelnd, mild oder still knapp vor dem Leitungswasser. Die konsumierte Menge pro Tag liegt dabei bei Männern und Frauen bei etwas mehr als 1,5 Liter pro Tag. Nur rund jede/r fünfte Befragte gibt an, täglich mehr als zwei Liter Leitungswasser zu trinken. „Mit dieser Menge an Leitungswasser die jeden Tag in Österreich getrunken werden, ließen sich mehr als 47.000 Badewannen füllen“ so Alexander Zeh, Client Service Director bei GfK Austria.

Einigkeit herrscht unter den Befragten was die Qualität des österreichischen Leitungswasser betrifft: 9 von 10 ÖsterreicherInnen trinken gerne Leitungswasser, weil sie die Qualität als ausgezeichnet einschätzen. Besonders zufrieden mit der Qualität des Leitungswassers sind die WienerInnen, wo beinahe 100% der Befragten die hohe Qualität des heimischen Leitungswassers schätzen. „Besonders nach der Urlaubszeit in anderen Ländern weiß man die Qualität und den Geschmack des österreichischen Leitungswassers noch mehr zu schätzen“, so Matthias Fischerlehner von GfK Austria.

Leitungswasser ist neben der hohen Qualität aber auch noch aus weiteren Gründen bei den ÖsterreicherInnen als Durstlöscher beliebt: der Weg zum Wasserhahn ist zumeist kurz und man erspart sich den Transport von schweren Getränkekisten nach Hause. Auch der Gesundheitsaspekt kommt dabei nicht zu kurz, da mehr als die Hälfte der Befragten angeben, so Kalorien einsparen zu können.

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