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Kompetente Restauration

Prof. Dr. Daniel Edelhoff ging auf verschiedene Restaurationstechniken und -materialien ein. (Foto: Ivoclar Vivadent)
Peter Witteczek, DT

Peter Witteczek, DT

Mi. 23 Juni 2010

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WALS-SIEZENHEIM – Das Unternehmen Ivoclar Vivadent AG und das Dentaldepot Henry Schein Austria luden Mitte Juni nach Wals-Siezenheim nahe Salzburg zu der Fortbildung „Competence in All Ceramic“ ein. Dental Tribune berichtet exklusiv von der Veranstaltung.

Rund 130 Gäste fanden sich am 16. Juni im Kavalierhaus ein, um dem bekannten Wissenschafter Prof. Dr. Daniel Edelhoff zu hören, der durch die Veranstaltung führte. Prof. Dr. Edelhoff ist leitender Oberarzt an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Ludwig-Maximillians-Universität (LMU) München.

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Durch die rasanten Fortschritte in der Zahnheilkunde, vor allem in der Suche nach perfekten ästhetischen Lösungen, werden immer wieder neue Anforderungen an Materialien, wie auch Zahnarzt und Zahntechniker gestellt. „Um diesen Qualitätsansprüchen auch gerecht zu werden, muss man für Fortbildungen und neuen Investitionen offen gegenüberstehen“, sagte Gernot Schuller, Verkaufsdirektor für Österreich und Osteuropa von Ivoclar Vivadent AG, gegenüber Dental Tribune. Das spiegelte sich auch im Vortrag von Prof. Dr. Daniel Edelhoff wieder: Zahnarzt und Zahntechniker sollen ein Behandlerteam darstellen, das ein klares Konzept für den erfolgreichen Einsatz der vollkeramischen Systeme vermittle.

Der Wissenschafter ging auf innovative Behandlungskonzepte mit minimalinvasiven Restaurationen mittels Lithium-Disilikat-Keramik (IPS e.max) ein, die auch schrittweise anhand klinischer Fallbeispiele erläutert wurden. Insbesondere Patienten/-innen mit Schmelzerosionen können bei minimaler Präparation und maximalen Zahnerhalt mit e.max press Veneers oder okklusalen Veneers komplett und funktionell ästhetisch restauriert werden. Je nach Indikation sollte der Behandler das richtige Befestigungsmaterial wählen, um das System abzurunden, etwa Variolink II oder Multilink Automix .
Die Fortbildung sei ein voller Erfolg gewesen, wie Schuller sagte. „Das Feedback der Teilnehmer hat unsere Art von Veranstaltung bestätigt, sodass wir künftig weitere solche Veranstaltungen planen werden, bis IPS e.max in aller Munde ist“, denn zufriedene Kunden sind doch die beste Bestätigung. „International renommierte Zahnärzte und Zahntechniker, äußern sich bereits dazu, wieso sie mit IPS e.max ein gutes Gefühl haben und wieso sie Andere damit zum Lächeln bringen. Die Welt spricht e.max. Sprechen Sie mit und fragen Sie in Ihrem Labor nach Lithium-Disilikat Keramik, IPS e.max“, sagte der Verkaufsdirektor für Österreich und wendet sich mit diesen Worten direkt an die Zahnärzte/-innen und Zahntechniker/-innen im Lande.

Die nächste größere Veranstaltung zum Thema „Competence in Esthetic“ findet vom 12. bis zum 13. November in Budapest statt, bei der das Unternehmen Ivoclar Vivadent zwischen 1.000 und 1.200 Zahnärzte/-innen und Zahntechniker/-innen erwartet werden. Weitere Veranstaltungen in Österreich werden heuer im Herbst folgen, wie etwa „Competence in Composite“ am 10. September mit dem Gastreferenten Dr. Wolgang M. Boer in Innsbruck und am 24. wie 25. September in Wien mit Gastreferenten Dr. Gary Unterbrink und ZTM Harald Oberweger.
 

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