WIEN - Jeder 4. Österreicher wälzt sich schlaflos im Bett hin und her. Und das hat fatale Folgen: In der Nacht nicht zur Ruhe gekommen, kann die Tagesmüdigkeit zu schweren Fehlern führen.
„Bei länger dauernden Schlafstörungen steigt die Unfallwahrscheinlichkeit um 650 Prozent“, sagte der Grazer Schlafforscher Manfred Walzl jüngst bei einer Pressekonferenz in Wien.
„Wer nachts nur vier Stunden geschlafen hat, reagiert so, als habe er 0,5 Promille Alkohol im Blut“, so Walzl. Eine vollständig durchwachte Nacht entspreche einem Blutalkohol-Gehalt von 0,8 Promille. „Wer schlecht schläft, macht Fehler.“ Entscheidend sei jedoch nicht die Schlafmenge für den Erholungswert der Nachtruhe, sondern die ausreichenden Tiefschlaf- und REM-Schlaf-Phasen (Traumphasen). Sie bestimmen die körperliche Fitness und die geistige Leistungsfähigkeit.
Neben körperlichen (u.a. Schlafapnoe, Restless-Legs-Syndrom, Jetlag) und geistigen Einflüssen (Stress, Depressionen) dürften auch Magnetfelder die Schlafqualität beeinträchtigen. Allein die Ausrichtung der Betten in Nord-Süd-Achse könne zu einer Änderung der Tiefschlafphase führen, so Walzl. Bei einer Pilot-Studie im Schlaflabor der Landesnervenklinik Graz wurden die Ordnungsprinzipien der Magnetfelder untersucht. Geraten diese nämlich durcheinander, könne dies das Schlafprofil beeinträchtigen.
Aber nicht nur die Österreicher sind betroffen. Auch in Deutschland und der Schweiz sind gut 25 Prozent der Menschen von teils starken Schlafstörungen, Schlaflosigkeit, Schlafapnoe, Schlafproblemen in vielfältiger Art und Weise betroffen.
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