WIEN – Mehr als zwei Drittel der Österreicherinnen und Österreicher schätzen ihren Gesundheitszustand zumindest als gut ein (19 Prozent sehr gut, 52 Prozent gut). Regional werden deutliche Unterschiede in der Einstufung sichtbar: Nur 11 Prozent der Menschen im Burgenland beurteilen ihren Gesundheitszustand mit sehr gut, in Vorarlberg dagegen jeder Vierte.
Die repräsentative Studie zu Gesundheitsbefinden, Auswirkung der Pandemie, Zugang zum Gesundheitssystem und Vertrauen in Arzneimittel wurde kürzlich veröffentlicht*.
Kriterien für Gesundheit: Wohnort, Alter und Geschlecht. Bei der Einschätzung des eigenen Gesundheitszustands zeigen sich regional erhebliche Schwankungen: Nur jeder zehnte Burgenländer bewertet seinen allgemeinen Gesundheitszustand als sehr gut. Detaillierter betrachtet zeigen sich bei der Frage nach dem eigenen psychischen/seelischen Gesundheitszustand sowohl alters- als auch geschlechtsspezifische Unterschiede: Nur knapp jeder Fünfte (19 Prozent) aus der Altersgruppe 18 – 29 Jahre beurteilt seine psychische Gesundheit mit sehr gut, bei den Über-60-Jährigen ist jeder Dritte (32 Prozent) damit sehr zufrieden. Und deutlich mehr Männer (31 Prozent) sind sehr zufrieden, bei den Frauen sind es nur 21 Prozent.
Hinsichtlich durchgeführter Vorsorgeuntersuchung liegen Männer und Frauen gleichauf: Jeweils jede/r Zweite hat eine solche in den vergangenen 12 Monaten absolviert. Aber – und diese Zahlen sind erstaunlich hoch – ebenfalls jede/r Zweite gibt an, ein chronisches Gesundheitsproblem zu haben.
"Selbstverständlich sollte unser Gesundheitssystem für alle Menschen in Österreich eine faire und umfassende Versorgung gewährleisten – unabhängig von Wohnort oder anderen Kriterien. Damit das auch weiter möglich ist, gilt es Entlastungen des Systems in unterschiedlichen Aspekten zu forcieren", so Wolfgang Andiel, Head External Affairs und Market Access, Sandoz Austria.
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