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LONDON – Den in den USA weitverbreiteten Aberglauben, Briten haben erheblich schlechtere Zähne als Amerikaner, konnte eine Studie der medizinischen Fachzeitschrift The BMJ jetzt entkräften. Mehr noch wurde bewiesen, dass den Briten durchschnittlich weniger Zähne fehlen als den US-Bürgern. Ein Forscherteam analysierte für die Studie die Mundhygiene sowie die sozioökonomischen Hintergründe Bildung und Einkommen.
Ein in den USA und in Großbritannien ansässiges Forscherteam analysierte für die Studie die Mundhygiene sowie die sozioökonomischen Hintergründe Bildung und Einkommen. Untersucht wurden britische und amerikanische Bürger, die 25 Jahre oder älter waren. In Hinblick auf die Bildung wurden 8.719 Engländer und 9.786 Amerikaner analysiert. Beim Augenmerk auf das Einkommen waren es 7.184 Briten und 9.094 US-Bürger. Die Ergebnisse der Untersuchung lieferten Hinweise zur Anzahl der fehlenden Zähne, zur Wahrnehmung der eigenen Mundhygiene und Einflüsse auf das tägliche Leben, wie Schmerzen oder Probleme beim Essen. Dabei konnte festgestellt werden, dass den Amerikanern durchschnittlich 7,31 Zähne fehlten, während es bei den Briten nur 6,97 waren. Mehr noch gibt es in den USA größere Ungleichheiten in Hinblick auf die sozioökonomischen Hintergründe in Zusammenhang mit der Zahnhygiene als dies auf der Insel der Fall ist. Als Gründe dafür nannten die Forscher unterschiedliche Zugangsmöglichkeiten zum Gesundheitssystem. Den Mythos, dass die Engländer schlechtere Zähne haben, konnte die Studie aber eindeutig widerlegen.
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