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WIEN – Neben dem Gesundheitsminister Anschober appellierten angesichts der steigenden SARS-CoV-2-Infektionen und zunehmenden Zahl an COVID-19-Patienten in Spitälern auch der Präsident der Ärztekammer, Univ.-Prof. Dr. Thomas Szekeres, sowie der Bundesrettungskommandant des Roten Kreuzes, Gerry Foitik, die „Stopp Corona“-App zu nutzen.
Damit könne jeder einen Beitrag im Kampf gegen das Coronavirus und die Überlastung des Gesundheitssystems leisten.
Auch das beste System stoße an seine Grenzen – „Wir nähern uns diesen Grenzen in den Spitälern“, warnte Anschober. Es gebe für die Zeit nach dem Lockdown – „den Tag danach“ – drei wesentliche Punkte. So müsse der Schutz von älteren Menschen ausgebaut sowie wiederholte Screenings nach Zielgruppen, regionalen Schwerpunkten oder in großem Umfang durchgeführt werden. Als dritten Punkt nannte der Gesundheitsminister den Ausbau des Contact Tracings. Hier seien bereits 3.500 Menschen im Einsatz. Auch Digitalisierung soll das Kontaktpersonenmanagement erleichtern.
Mit der „Stopp Corona“-App könne „jeder einen Beitrag leisten“, forderte Anschober. Das Gesundheitsministerium habe „knapp eine Million Euro an Gesamtförderung für den weiteren Betrieb und die Weiterentwicklung der App“ investiert. Die App bleibe definitiv auch weiterhin freiwillig. „Das ist der Grundkonsens in der Bundesregierung“, konstatierte Anschober.
Bisher gab es ca. 1,2 Millionen Downloads in Österreich. Österreich werde auch an einem Gemeinschaftsprojekt der EU teilnehmen, kündigte Foitik an. Ab 14. Dezember werde die heimische App mit den Apps anderer EU-Teilnehmerstaaten zusammenarbeiten, und Warnungen können grenzüberschreitend weitergeleitet werden.
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