NEU DELHI, INDIEN – Mit zehn Jahren hatte Shivam Sharma aus dem indischen Uttar Pradesh einen Unfall. Damals stürzte er beim Drachensteigen von einem Dach – mit verheerenden Folgen. Seither litt er an einer extremen Gelenksteife des Cranimandibulärsystems. Er konnte seinen Mund nicht mehr öffnen und nahm acht Jahre lang nur flüssige Nahrung zu sich.
Diese Einschränkungen wirkten sich immer mehr auf seinen allgemeinen gesundheitlichen Zustand aus. Durch die eingeschränkte Ernährung verschlechterte sich sein Zustand, das Atmen fiel ihm zunehmend schwerer. Eine Operation, die seinen Kiefer öffnen sollte, scheiterte bereits. Dr. Ajoy Roychoudhury und Dr. Ongkila Bhutia vom All India Institute of Medical Sciences (AIIMS) operierten den Jungen im Oktober erneut. Sie entfernten Teile der verklemmten Knochen und ersetzten sie mit künstlichen Knochenteilen, die normalerweise bei Knie-Operationen verwendet werden. Durch den Einsatz künstlicher Knochenteile am Unterkiefer ist es ihm nun nöglich, seinen Mund endlich wieder zu öffnen. Laut den behandelnden Ärzten war es die erste in Indien durchgeführte Operation dieser Art.
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