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MANNHEIM - Der medizinische und wissenschaftliche Austausch mit iranischen Zahnärzten steht im Mittelpunkt der neu gegründeten Iranisch-Deutschen Gesellschaft für Implantologie. In Mannheim unterzeichneten jüngst Dr. Georg Bayer und Dr. Kaveh Seyedan die Satzung der neuen Fachgesellschaft.
Dr. Bayer und Dr. Seyedan sind als gleichberechtigte Präsidenten der Gesellschaft gewählt worden, Dr. Fred Bergmann, 2. Vizepräsident der DGOI, zum Vizepräsident. Die Fachgesellschaft will die implantologische Aus- und Fortbildung der Zahnärzte im Land und den kollegialen Austausch über die Landesgrenzen hinaus fördern. Gestartet ist die Fachgesellschaft mit 150 iranischen und deutschen Mitgliedern. Laut Dr. Seyedan ist es die erste internationale Fachgesellschaft im medizinischen und wissenschaftlichen Bereich im Iran. Als erstes Projekt ist ein gemeinsamer Kongress mit der DGOI in 2014 in Teheran geplant.
Zur Gründung der Iranisch-Deutschen Gesellschaft für Implantologie waren auch die 40 Zahnärzte aus dem Iran nach Mannheim angereist, die im November 2011 das erste Curriculum Implantologie in Kooperation mit der DGOI begonnen hatten. „Ich bin beeindruckt von dem hohen Wissensstand der iranischen Kolleginnen und Kollegen“, so Dr. Bayer und weiter: „Alle Teilnehmer haben zusätzlich zu dem Curriculum auch die Fellowship-Falldokumentation der DGOI absolviert.“ Nach dieser erfolgreichen ersten Kursreihe werden weitere folgen.
Die DGOI ist seit ihrer Gründung auch über Deutschland hinaus aktiv, um die implantologische Fortbildung interessierter Zahnärzte international zu fördern. So hat die Fachgesellschaft ein englischsprachiges Curriculum für Einsteiger in die Implantologie entwickelt, das bereits in Polen, Griechenland, Südafrika und Thailand erfolgreich umgesetzt wird. Gemeinsam mit Vertretern einer Fachgesellschaft in den jeweiligen Ländern ist das Programm der Kursreihen zusammengestellt worden, das auf dem bewährten Konzept des „Curriculum 8+1“ basiert.
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