KÖLN - Wer an den vielfältigen Neuerungen auf diesem Sektor interessiert ist, tut gut daran, sich von Herstellerseite persönlich auf der IDS 2013 in Köln beraten zu lassen. In der Zeit vom 12. bis 16. März 2013 bietet sich die einmalige Gelegenheit, alle Innovationen live zu erleben.
Die Präsenz in den Medien, die Erwartungshaltung der Patienten und nicht zuletzt der Erfolg in Praxis und Labor beweisen: An digitalen Technologien führt in der Zahnheilkunde kein Weg mehr vorbei. Informationen zu CAD/CAM-Systemen und Intraoralscannern füllen ganze Sonderhefte in der Dentalpresse, aber auch abseits der eigentlichen Behandlung gewinnt beispielsweise Software für Abrechnung, Warenbestellung und Dokumentation an Bedeutung. Spätestens seitdem Zahnärzte gesetzlich verpflichtet sind, ein systematisches Qualitätsmanagement zu betreiben, sind computergestützte Lösungen auch auf diesem Gebiet gefragter denn je. Auf dem relativ jungen digitalen Markt herrscht ein reger Wettbewerb – viele Unternehmen erhöhen deshalb besonders auf diesem Sektor ständig ihre Entwicklungsanstrengungen. Die Folge: Zahlreiche Innovationen, neue Programme und effektivere Schnittstellen halten den Bereich der digitalen Technologien in Bewegung. Um bei der rasanten Entwicklung nicht den Überblick zu verlieren, empfiehlt es sich, direkten Kontakt zu den Herstellern und ihren Produkten herzustellen – das gelingt am besten auf der weltweit größten Leitmesse für Zahnmedizin und Zahntechnik, der Internationalen Dental-Schau (IDS) in Köln.
Ein herausragendes Beispiel für die Innovationsfreude der Dentalindustrie stellt mit Sicherheit die CAD/CAM-gestützte Herstellung von Zahnersatz dar. Hier tragen unter anderem immer präzisere Verfahren der Zentralfertigung zu passgenauen sowie zeit- und kostensparenden Ergebnissen bei. Um in diesem Zusammenhang die Patientenkommunikation zu erleichtern, bieten moderne Programme zusätzlich die Möglichkeit, das voraussichtliche Ergebnis der Behandlung anschaulich darzustellen. So kann die für Überzeugungsarbeit benötigte Zeit spürbar reduziert und der Patient sogar mit in die Planung des Zahnersatzes einbezogen werden.
Um den Patientenbedürfnissen darüber hinaus noch besser gerecht werden zu können, setzen aktuell viele Zahnarzt-Zahntechniker-Teams auf Intraoralscanner. Sie ersetzen die konventionelle Abdrucknahme und beschleunigen den Workflow durch die digitale Datenweitergabe ungemein. Zudem entfällt der von manchen Patienten als unangenehm empfundener Würgereiz, der sich häufig bei der Verwendung von Abformmassen einstellt.
Konsequenterweise umfasst der Wandel hin zur digitalen Praxis und zum digitalen Labor auch jene Bereiche abseits der eigentlichen Behandlung. Moderne IT-Systeme sorgen dabei für eine lückenlose Vernetzung. Nützliche Software beispielsweise zu Datensicherung, Lagerverwaltung oder Rechnungsstellung sind in solchen umfassenden Lösungsangeboten ebenso vorgesehen, wie die unverzichtbaren Tools zur Qualitätssicherung sowie zur digitalen Dokumentation.
Wer an den vielfältigen Neuerungen auf diesem Sektor interessiert ist, tut gut daran, sich von Herstellerseite direkt und persönlich auf der IDS 2013 in Köln beraten zu lassen. In der Zeit vom 12. bis 16. März 2013 bietet sich Zahnärzten und Zahntechnikern die einmalige Gelegenheit, alle Innovationen live zu erleben und das Know-how der Dentalindustrie in ausgiebigen Fachgesprächen in Anspruch zu nehmen.
„Die Zukunft ist digital – das hat schon die vergangene IDS gezeigt. Wer die aktuellen Trends nicht verschlafen will, kann sich auf der kommenden Internationalen Dental-Schau im Dialog mit Spezialisten von Ausstellerfirmen, Experten und erfahrenen Anwendern umfassend über das Spektrum moderner Digital-Verfahren und neuester Entwicklungen dieser Hochtechnologie informieren", sagt Dr. Martin Rickert, Vorstandsvorsitzende des VDDI.
Die IDS (Internationale Dental-Schau) findet alle zwei Jahre in Köln statt und wird veranstaltet von der GFDI Gesellschaft zur Förderung der Dental-Industrie mbH, dem Wirtschaftsunternehmen des Verbandes der Deutschen Dental-Industrie e.V. (VDDI), durchgeführt von der Koelnmesse GmbH, Köln.
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