WIEN – Eine Studie vom „Institut für Burnout und Stressmanagement“ und des Arzneimittelherstellers Austroplant belegt, dass etwa 77 Prozent der Österreicher/-innen vom Risiko betroffen sind, an Burn-out zu erkranken.
Das Institut und der Arzneimittelhersteller veröffentlichten Mitte März die Zwischenergebnisse der Umfrage. Rund 12.600 Teilnehmer nahmen an der Studie, die den Titel „Ganz Österreich testet sein persönliches Burn-out-Risiko“ trägt, teil. Das Ergebnis ist erschreckend: 79 Prozent der Frauen und 74 Prozent der Männer würden unter stressbedingten Überforderung leiden, durchschnittlich sind dies 77 Prozent (9.686 Personen) aller Studienteilnehmer.
Halten Stressbelastungen über längere Zeit an und bleibt kein Platz für Erholungsphasen, sendet der Körper erste Warnsignale aus. Charakteristische Symptome für körperliche, emotionale oder kognitive Erschöpfungszustände reichen von Verspannungen, Müdigkeit, häufigen Kopf- und/oder Rückenschmerzen über Lustlosigkeit, Antriebsschwäche, Kreativitäts- und Motivationsverlust, bis hin zu Konzentrationsstörungen oder Schlaflosigkeit. Vorboten dieser Art werden von Betroffenen häufig unterschätzt und bagatellisiert.
Die Endergebnisse der Studie werden Ende April veröffentlicht.
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