WIEN - Die Bundeshauptstadt erwartet die Teilnehmer des 2. Nationalen ITI Kongresses in Österreich. Hierzu haben Priv.-Doz. DDr. Ulrike Webersberger, ITI Communication Officer, und DDr. Sascha Virnik, ITI Section Chairman, mit der Dental Tribune Österreich gesprochen.
Frau DDr. Webersberger, können Sie uns ein wenig über das ITI erzählen?
Priv.-Doz. DDr. Ulrike Webersberger: Das Internationale Team für Implantologie ist eine unabhängige akademische Organisation, die sich der Förderung von evidenzbasierter Forschung und Ausbildung im Bereich der dentalen Implantologie und der damit verbundenen Geweberegeneration verschrieben hat. Das ITI fördert aktiv die Vernetzung und den Informationsaustausch unter seinen mittlerweile über 17.000 Mitgliedern. Diese Fellows und Members tauschen regelmäßig in Study-Clubs, auf Fortbildungsveranstaltungen, Tagungen und Kongressen ihr in Forschung und klinischer Praxis erworbenes Wissen aus. Ziel ist es, Behandlungsmethoden und -ergebnisse zum Wohl der Patienten kontinuierlich zu verbessern. Ergänzt wird das Angebot noch durch die eigene Fachbuchreihe – die ITI Treatment Guides und die E-Learning-Plattform, die ITI Online Academy für Benutzer aller Wissens- und Erfahrungsstufen.
Herr DDr. Virnik, welche Höhepunkte bietet die ITI Sektion Österreich 2016 an?
DDr. Sascha Virnik: Das besondere Highlight in diesem Jahr ist ohne Zweifel der 2. Nationale ITI
Kongress in Österreich, der nur alle drei Jahre stattfindet und dem die österreichische Sektion schon entgegenfiebert. Nachdem 2013 der 1. Nationale Kongress erfolgreich in Salzburg stattgefunden hat, wurde diesmal die Bundeshauptstadt Wien als Veranstaltungsort gewählt. Die Vorbereitungen sind in vollem Gange. Weitere Highlights sind wie jedes Jahr natürlich die vielfältigen überregionalen Expertenkurse, die auch von Nichtmitgliedern begeistert aufgenommen werden.
Frau DDr. Webersberger, welche Themen werden am Kongress behandelt?
U. W. : Als Kongressmotto wurde „Innovationen und bewährte Konzepte auf dem Prüfstand“ gewählt, d.h. Neuerungen der implantologischen Behandlungsplanung, Rehabilitation und Nachsorge werden „altbewährten“ Konzepten gegenübergestellt und analysiert. Die zwei Workshops der Industrie am Freitagvormittag beschäftigen sich mit der Planung einer geführten Knochenregeneration und dem minimalinvasivem Sinuslift mit maximaler visueller Kontrolle.
Herr DDr. Virnik, ist der Kongress eher für Wissenschafter oder auch für Praktiker geeignet?
S . V. : Das ITI ist stets darum bemüht, die neuesten Entwicklungen und aktuelle Forschungstendenzen in der dentalen Implantologie mit einer starken praktischen Komponente einem möglichst großen Publikum zugänglich zu machen. Der Kongress ist daher sowohl für Praktiker als auch für Wissenschafter geeignet.
Frau DDr. Webersberger, ITI heißt „International Team for Implantology“. Spiegelt sich das Internationale auch am nationalen Kongress wider?
U. W. : Die Teilnehmer erwarten Vorträge international renommierter Referenten und spannende Workshops. Für den Kongresssamstag konnte sogar der ITI Präsident Prof. Dr. David L. Cochran, der an der Universität San Antonio (Texas, USA) als Parodontologe und Implantologe lehrt, gewonnen werden, einen Beitrag über Implantatdesign zum wissenschaftlichen Programm beizusteuern. Weitere internationale Referenten sind Prof. Dr. Niklaus Lang von der Universität Bern, Prof. Dr. Ralf Smeets aus Hamburg und Dr. Ulf Meissel aus Nürnberg. Die ITI Sektion Österreich freut sich auf kollegiale Gespräche und einen fachlichen Austausch mit den Teilnehmern.
Vielen Dank für das Gespräch!
Weitere Informationen: www.iti.org/congressaustria
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