LONDON – Gründliches Entfernen des Zahnbelags mit der richtigen Zahnputztechnik schützt die Zähne vor langfristigen Schäden und einhergehendem Zahnverlust. Die einen rütteln, andere kreisen und die meisten schrubben ihre Zähne. Doch welche Zahnputzmethode ist die schonendste und sinnvollste zugleich? Dieser Frage ist eine Zehn-Länder-Studie des University Colleges London nachgegangen und auf ernüchternde Ergebnisse gestoßen.
Konsequentes Zähneputzen ist nicht nur für die Zähne und das Zahnfleisch unerlässlich, sondern auch für die Allgemeingesundheit des ganzen Körpers ein wichtiger Faktor. Trotz hinreichender Empfehlungen von Zahnärzten, Kammern und Verbänden das Reinigungsgerät spätestens aller zwei Monate zu wechseln, verbraucht jeder deutsche Bürger lediglich zwei Zahnbürsten pro Jahr. Gründliches Entfernen des Zahnbelags mit der richtigen Zahnputztechnik schützt die Zähne vor langfristigen Schäden und einhergehendem Zahnverlust.
Doch welche Zahnputztechnik ist die richtige? Dies untersuchte kürzlich das University College in London. Die Ergebnisse der im British Dental Journal veröffentlichten Studie sind aufschlussreich und unbefriedigend zugleich. Denn die Aussagen bzw. Empfehlungen von Verbänden, Zahnärzten, Dentalindustrie und zahnmedizinischer Literatur aus zehn Ländern klaffen laut Erhebung weit auseinander. So sei die am häufigsten empfohlene Methode der sanften Putzbewegungen zwar die schonendste, allerdings nicht die gründlichste und somit genauso effektiv wie das Schrubben der Zähne. Die unterschiedlich getroffenen Aussagen führen den Patienten laut Prof. Aubrey Sheiham, Co-Autor der Studie, vollkommen in die Irre, da er widersprüchliche Informationen erhalte. Dabei sei es doch Aufgabe, Patienten eine vernünftige Putzweise an die Hand zu geben. Die konträren Aussagen belegen einmal mehr, dass weiterhin Forschung betrieben werden sollte, um die Effektivität der einzelnen Methoden vergleichbar zu machen und Leitlinien hinsichtlich einer sinnvollen, aber vor allem einheitlichen Zahngesundheitserziehung auf den Weg zu bringen.
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