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WIEN – Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ) plant eine strengere Kontrolle eingeführter Arzneimittel.
„Sichere Arzneimittel für die Bevölkerung sind ein wichtiges gesundheitspolitisches Anliegen“ , so Stöger. „Österreich hat mit der AGES PharmMed eine international anerkannte Einrichtung, die sich um hochwertige Arzneimittelkontrolle kümmert. Leider steigt aber die Zahl von gefälschten Medikamenten, die über den schwer kontrollierbaren und illegalen Internet-Handel auch nach Österreich gelangen. Mit dem neuen Arzneiwareneinfuhrgesetz schaffen wir eine effiziente Überwachung der Einfuhr von in Österreich nicht zugelassenen Arzneimitteln“, betont Gesundheitsminister. Ende April schickte Stöger das neue Arzneiwareneinfuhrgesetz (AWEG 2010) zur Begutachtung.
Mit den neuen gesetzlichen Regelungen kommt dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) zentrale Bedeutung zu, da dort in Zukunft alle nach Österreich eingeführten Arzneiwaren gemeldet bzw. bewilligt werden sollen. Durch bessere und weitreichendere Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten, wie etwa das Entnehmen von Proben eingeführter Arzneiwaren, seitens der Behörden soll das neue Gesetz einen wesentlichen Beitrag zum Schutz der Gesundheit der Patienten/-innen leisten. Darüber hinaus wird die Schlagkraft der Kontrollen durch eine verstärkte Kooperation zwischen Zollbehörden und dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen erhöht.
„Zusätzlich zu den besseren rechtlichen Rahmenbedingungen im Kampf gegen gefälschte Arzneimittel ist es besonders wichtig, die Bevölkerung präventiv über die Risiken solcher Arzneimittel aufzuklären und vor deren Gesundheitsgefährdung zu warnen. Genau das ist das Anliegen des Schwerpunktes, dem sich das Gesundheitsministerium und die AGES PharmMed gemeinsam mit anderen wichtigen Partnern diese Woche verstärkt widmet“, so Stöger.
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