„Der X-Mind prime ist von A bis Z neu“, erklärt Acteon CEO Marie-Laure Pochon. Das kompakte Gerät wiegt leichte 62 Kilogramm und lasse sich in nur einer Stunde von einer Person aufbauen, so Pochon. Der X-Mind trium kommt im Vergleich mit einem Standard X-Mind Gerät mit rund der Hälfte der Strahlenbelastung aus. Die Qualität der Röntgenaufnahmen leidet dabei nicht. „Das macht einen großen Unterschied für den Patient und den Anwender“, sagt Pochon.
Eine große Hilfe für den Zahnarzt verspricht sich Product Direktor Zenou durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz: Artificial Intelligence by Acteon (AI) heißt die Entwicklung. Der Algorithmus analysiert etwa Röntgenaufnahmen des Patienten und erkennt sofort dessen Gesundheitsstatus. „AI kann helfen bessere Diagnosen zu stellen“, ist sich Zenou sicher. Und das aktuelle Programm sei dabei nur der Anfang.
„Der Pietzotome Cube Star macht schwierige Operationen einfach“, sagt Implantologe Marcel Wainwright. Kein Patient wolle Schmerzen und langwierige Eingriffe, deshalb sei der Cube Star so sinnvoll, denn er reduziert die Operationszeit. Durch den Einsatz des Pietzotome Cube Star bestehet keine Gefahr den Alveolarknochen zu beschädigen, so kann der komplette Zahn atraumatisch und minimalinvasiv entfernt werden.